Jedermänner-Frauen auch mit eigenen Events
Aktive Vereinsintegration sportlich und sozial, männlich und weiblich. Das nimmt bei der Abteilung der Jedermännern des TSGV Hattenhofen immer mehr zu und ist nicht nur Männersache. So war das Schützenhaus in Hattenhofen mit 55 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Vereins anlässlich der Jahresfeier am 4. Januar wieder einmal rappelvoll. Fast alle kamen als Paar.
Bei wie immer bester Verpflegung durch den Schützenverein, gab es natürlich wieder ein volles Programm was 2019 alles passierte und was unser leitendes „Dreigestirn“ Eberhard Geiger, Michael Rau, Jürgen Schaich und Übungsleiter Jan Stöhr nach viel Lob für 2020 alles vorhaben. Selbstverständlich gibt es neben dem Vereinspokalschießen vom 8. Bis 17. Mai, dem Tennis Team-Cup am 25. Juli und kleineren Veranstaltungen, wie Fischessen und Whisky-Tasting, auch unsere traditionellen mehrtägige Touren.Vom26. bis 30. Juni laden uns Siegfried Klupsch, Eberhard Geiger und Siegfried Jauß zur Radtour rund um Dinkelsbühlein und vom 18. bis 20. September übernimmt in bewährter Manier Hans Haller die Leitung der Wanderung ins Weinparadies Maintal nach Rothenburg und Ochsenfuhrt. Wie schon im letzten Jahr Ende Oktober, als Hans Haller die Pfalz mit Bad Dürkheim, Landau und Maikammer ausgesucht hatte, ist die Wanderung erneut für Jedermänner und Jedermänner-Frauen ausgeschrieben. Ein positiver Trend. Aber die Jedermänner-Frauen beweisen als sportliche Konkurrentinnen zu uns Männern auch Eigeninitiative. So organisierte Sonja Jauß, die Frau unseres „Alterspräsidenten“ für die Jedermänner-Frauen mindesten fünf interessante Tagesevents wie Führungen in den Erlebnis-Kräutergarten, zur Faurndauer Stiftskirche, zum Skulpturenpfad nach Gammelshausen, nach Neidlingen zu den Märzenbechern und nach Uhingen in die Confiserie Genusswelten. Man darf gespannt sein wie es weiter geht.
Höhepunkt des siebenstündigen Abends waren wie immer die Bild- und Filmkompositionen von Helmut Stark zu den diversen Jahresveranstaltungen. Er versteht es in professioneller Art die Realität der Jahres-Highlights wieder in unser Gedächtnis zu bringen. Es dokumentiert so das wichtige Gefühl der Zusammengehörigkeit. Nicht nur am Applaus war zu erkennen, dass er diese Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erledigt und sie noch lange machen darf.
Dietmar Klotz